Ausbildung,  Erfahrung  und  Tätigkeiten als
Konstrukteur  im Fahrzeugbau
Mit 18 Jahren arbeitete ich als Autoschlosser  in der Generalüberholung von LKWs  H3A  und S4000  Demontage Montage und Rahmeninstandsetzung ,  privater  Reparaturdienst.

Mit 22 gings zum Studium an die Ing.-Schule f. Kraftfahrzeugtechnik, später Ing.-Hochschule f. Masch.-Bau u. Elektrotechnik, Führerschein für alle Klassen, gearbeitet als Hauptmechaniker in einem überregionalen Kraftfahrzeug-Instandsetzungswerk,  verantwortlich für den gesamten Maschinenpark, Gebäude (Grundfonds allg.) u. Investitionen, danach als technischer Leiter in einem fuhrunternehmerischen Großbetrieb mit 300 Fahrzeugen, nebenbei im Auftrag konstruiert.
  1. Patentanmeldung eines tragbaren Reinigungsgerät
Konstrukteur  im Bauwesen mit  erster Fahrgestellberechnung,  rechnerischer Nachweis der  Schweißnahtbelastung an Zementsiloanhängern bei Kurvenfahrt. Weitere 3 Jahre in einem großen Kraftverkehrskombinat,
 2. Patentanmeldung eines umwandelbaren Fahrzeuganhängers,
Mit dem Fahrzeugbau im weitesten Sinne war auch meine Tätigkeit als Projektant für Spritzlackiereinrichtungen in Holzhausen verbunden. Dabei erstellte ich Projekte für Fahrzeuglackierungen im Hochdruckverfahren (320 bar) mit Farbumlauf-Spritzanlagen und anschließender Heißlufttrocknung.
später dann in Manila übernahm ich den Import von Mercedes 240 D und deren Umbau für tropisches Klima, Kühlervergrößerung, Heizung raus und Aircon rein,

wieder in BRD konstruierte ich als freiberuflicher Konstrukteur   die beiden Steuergetriebe  für einen  Flugmotor, übernahm Detailarbeiten  und Änderungen am Formel 1 Motor, arbeitete als Konstrukteur  für den Indy-Motor speziell Schmierung und Ventil-Sitzkühlung, Absaugung, Ventilsteuerung, Zusammenbau, Konversionen der Teiledoppelnutzung, Meßgeräte für Zylinderkopf und Kolben, erarbeitete Lösungen für ein Antibacklash-System für Ventilantriebe, entwarf neue Kolbenformen für Rennmotoren,

danach konstruierte ich für einen anderen Hersteller  die Nockenwellengleichheit  an einem 8-Zylinder sowie dessen Frisch- und Abgaskanalsystem für Turbobetrieb,
konstruierte für Flurautomaten u.a. eine Hinterachse mit Stirnraddiffentialgetriebe,

dann eine automatische Anschlußkupplung zwischen  sogenannten 'power units' und Flugzeugen im Bodenbetrieb,

privat  arbeitet ich 1989  bereits an der Lösung der Kolbenbolzenanordnung hinter den Kolbenringen zur Motorverkleinerung und Drehzahlerhöhung, danach übernahm ich im Ausland den Motoren-Service für stationäre Stromversorgungs-Großaggregate,
Für Schienenfahrzeuge  (DWA Ammendorf ../neuvol/ammed.htm)  war ich verantwortlich für die Aufgabenstellung (Lastenheft) die Entwicklung und Konstruktion (CAD) sowie den Einbau von  mechanischen Einrichtungen  zur Trittspalt-Überbrückung an S-Bahnzügen.                                                                     (3.3.99)
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